Das geheime Baumhaus

Lexie saß in dem Baumhaus, was ihre Mutter ihr gezeigt hatte. Es war ein geheimer und magischer Ort. Nur die Träger der Zeichen hatten hier Zutritt und nur sie wussten überhaupt, dass dieser Ort hier exestierte. Lexie kannte die anderen Träger nicht, sie hatte nach ihnen gesucht, aber keinen der anderen sechs gefunden. Da war schon auf irgendeine Weise wirklich deprimierend. Sie konnte doch die Welt nicht allein retten. Wie sollte sie das machen, und schließlich gehörte sie zu keiner richtigen Seite und wenn eher zu der Bösen... und die wollte doch normaler Weise nur Krieg und Leid, oder?! Die Seite der Träger war unbestimmt, dass wusste nun zu mindest schon mal. Sie schaute aus den großén Fenstern, die die Wände des Baumhauses bildeten. Sie stützte sich mit der einen Hand auf einer Fensterbank ab und streichelte sich mit der anderen über dieses Zeichen, was ihr das alles eingebrockt hatte. Es tat nicht weh, aber es fühlte sich seltsam an. Die Sonne ging langsam unter und hüllte alles in rotschwarzes Licht.

Damon wollte zum Baumhaus. Er verdrehte die augen an diesen Gedanken. Niemals, hatte er dort einen anderen Zeichenträger angetroffen, obwohl dieser ort extra für die Träger war. Er kam am Baumhaus an und sprang leichtfüßig bis zu eines der Fenster hinauf. Wie toll es doch ist, ein Vampir zu sein. Er legte sich über die Lippen, wo er noch einen kleinen Tropfen Blut fand. Er kam gerade von einem kleinen kämpfchen mit einem Menschenmädchen. Es war eine Blondine gewesen und er hatte sich erst anderweitig mit ihr vergnügt, bis er ihr dann klar machte, dass er ein Vampir sei. Da ist sich schreiend vor ihm weggerannt und meinte, er solle ihr nicht zu nahe kommen. Was wollte sie denn tun? wollte sie versuchen vor ihm wegzulaufen? wollte sie ihm eine Ohrfeige verpassen? Er hatte nur gelacht und hatte ihr einen 15Minütigen Vorsprung gelassen. er hatte sich in diesen 15 Minuten in Ruhe angekleidet. Dann verließ er mmit einem seufzer das haus und war innehalb von 2 Minuten und 3 Sekunden bei dem Mädchen angekommen. Sie war ausser atem und war zu tiefst schockiert, wie schnell er wieder bei ihr war. Er hatte sie gegen einen nahe gelegenen Baum geschleudert und ihr das Genick gebrochen. Eigentlich hätte einen kleinen weiteren Kampf gerne getätigt. Er hatte ihr ohne absicht das genick gebrochen und war dann, ein wenig deprimiert, über sie hergefallen und hatte sie bis auf das letzte Tröpchen ausgesaugt. Er fuhr sich mit der rechten HAnd durch die Haare und blieb wie angewurzelt stehen. "Wer zum Teufel bist du?", fagte er die Person, die am anderen Fenster stand. sein Mahl, es begann plötzlich zu schmerzen. er ignorierte gekonnt den schmerz und duckte sich ein wenig. Innerhalb von 2 sekunden würde diese fremde Person Tod sein..

Durch eine ihr fremde Stimme wurde Lexie aus ihren Gedanken gerissen. "ICh?!", sie drehte sich um und entdeckte einen gut aussehenden Mann, der sich schon zum Kampf duckte. Also ein Vampir..., dachte sie sich und betrachtete ihn genau. Sie hatte jetzt keine Lust sich zu verwandeln, sie hatte schließlich keine Wechselklamotten mit und sie wollte sich nicht erst ausziehen, bevor sie sich in ihre bessere Hälfte verwandelte. Sie drehte sich um und warf gekont die Haare zurück. Das Mahl, es schmerzte, warum wusste sie nicht und doch war das noch nie zuvor passiert. Ihr Haare landeten auf ihrer linken Schulter und ihr Mahl kam, an ihrem Hals, zum Vorschein. ALs sie da bemerkte, legte sie schnell ihre Haare zurück, damit der Fremde es nicht sehen konnte. Es hatte ihr in letzter Zeit schon genug Ärger eingebrogt. Dann duckte auch sie sich zum Kampf. SIe war auch in Menschengestalt sehr stark. Zwar nicht so stark wie in Tiergestalt, denn da hätte sie den Vampir töten können, jetzt konnte sie sich nur wehren und abwarten. Sie drehte den Kopf wie eine Raubkatze und ihre Augen wurden tiefgrün. "ICh hab keine Angst vor dir.", fauchte sie ein wenig frech und grinste ihr gegenüber hämisch an.

sie warf ihre Haare zurück, und Damon sah das Mahl. Ein tiefer Schmerz durchzuckte seinen Körper. Sie duckte sich ebenfalls zum Kampf. Eine gestaltwandlerin, eindeutig. Der gutaussehende Vampir richtete sich auf und schaute sie eindringlich an. "Du hast ein mahl, und bist nicht die einzige, Gestaltwanlderin", bemerkte er und hielt sein Handgelnk hoch. Sein Mahl war überdeutlich zu sehen und es schien zu pulsieren. Gekonnt lehnte er sich an die eine Wand des Baumhauses und beobachtete die Gestaltwanlderin. "Du brauchst nicht in Angriffsposition zu gehen.Ich habe nicht vor mit dir zu kämpfen. ich habe schon amüsantes kämpchen mit einem Menschenmädchen hinter mir." Er grinste als er daran zurück dachte. "UNd was ist mti dir? Auf welcher Seite stehst du? Oder zu welcher Tendierst du?"

Sie sah wie sich der Vampir wieder aufrichtete und sie verstand nicht ganz. Sie sei nicht die einzige?! Und da war er, mit seinem Mahl am Handgelenk, dass pulsierte und anscheinend ihm, genau soclhe Schmerzen bereitete wie ihr ihres. Auch sie richtete sich wieder auf. Er hatte erkannt das sie eine Gestaltwandlerin war. "Nun gut, Blutsauger. Wenn du nicht kämpfen willst. Und wenn will ich höchstens spielen.", sie grinste vergnügt und ging lächelnd auf den anderen Zeichenträger zu. Sie schaute ihn an und strich ihm durch die Haare und versuchte bei seinem Anblick nicht die Zähne zu fletschen. ER war wahrlich attraktiv und er reizte ihre Sinne, eher gesagt die Sinne des Tieres, da er ebenfalls, genauso gefährlich war wie sie. Dann antwortete sie auf seine Frage. "Eine Seite?!", sie seufzte kurz auf, lächelte dann aber wieder amüsiert,"Eigentlich stehe ich nicht Recht auf einer, da jede von ihnen so seine Reize hat, aber die 'böse' Seite hat nihct so viele Regeln. Aber ich würde mich nicht als gut oder böse bezeichnen." Dann überlegte sie einen kurzen Moment. "Aber reizen würde ich mich trotzdem nicht." Sie lächelte nahm ihre Hand von seinen Haaren und stellte sich einen Meter vor ihm wieder hin. "Und du?!"

Sie kam langsam auf ihn zu und fuhr schließlich mit einer Hand durch seine Haare. Etwas wie eine bestimmte Elektrizität wurde spürbar. "So, so", meinte er und schaute sie an. Er wollte etwas erwidern, als ein kleiner Vogel neben ihm auf der Fensterbank saß ud zwitscherte. Er drehte sich blitzschnell um und shclag nach dem tier. Natürlich traf er es. der Vogel erschrak und wurde von der Wucht des Aufpralls weit in den wald hinein geschleudert.. Dann wandte er sich wieder der Gestaltwandlerin zu. Diesmal schaute er sie genauer an. Sie war eine wirkloch hübsche junge Frau, dass musste er ihr lassen. "Naja. die dunkle siete hat eben wengier regeln", meinte er achselzuckend und lehnte sich wieder an die Wand. "Aber genau kann ich es auch nicht sagen." dann schmunzelte er. "Und wie heißt die Gestaltwandlerin, die sich offensichtlich in etwas Katzenartiges verwandeln kann?"

Das Gefühl, was sie gehabt hatte, als sie ihm durch die Haare gefahren war, war auch, nachdem sie sich von ihm entfernt hatte, immer noch spürbar. das schienen die Zeichen des Fluches zu verursachen. Bevor er ihr antwortete hatte er noch eine kleine Außeinandersetzung mit einem kleinen Vogel, der sich kurz darauf irgendwo, mitten im Wald wieder fand. Lexie empfand kein Mitleid, doch wäre sie der Vogel gewesen... na ja... sie dachte immer zu viel an die Tiere, die sie ja zur Hälfte auch eins war. "Mein Name ist Lexie, kannst mich aber Lex nennen, klingt für mich angenehmer.", sie grinste, ihr eigentlicher Name, klang so lieblich, so süß. Doch Lex, entsprach ihrer wirklichen Persöhnlichkeit, wild, verspielt und leidenschaftlich. Doch woher wusste er, dass Lexie sich in eine Raubkatze verwandlen konnte?! Das würde sie später hinter fragen. "Und du bist, Vampirchen?!", sie verschränkte die Arme vor der Brust und lächelte amüsiert.

Er nickte interessiert. Als sie dann meinte, wie er heiße udn ihn als Vampirchen bezeichnete lachte er. "Damon, mein Name.", stellte er sich vor und schaute sie an. Das Pochen hatte nachgelassen und es fühlte sich an wie immer. Die Zeichen hatten sich also gefunden. Irgendetwas blieb aber dennoch reizebar an diesem Mädchen. "Wie kommt es das du hier bist? Ich habe dich hier noch nie gesehen.", fragte er sie und seine Augen leuchetetn interessert auf.

Seine Augen waren unglaublich, sie kannte viele wunderschöne Augen, von Engel oder anderen Gestaltwandlern, aber diese waren einzigartig, sogar für einen Vampir. Sie wandete aber kurz darauf ihren Blick von seinem ab und antwortete auf seine Frage, nachdem er seinen Namen genannt hatte. "Ich bin nicht oft hier, nur wenn ich mal nachdenken muss... und entdeckt habe ich diesen Ort, erst vor ca. ein ein halb Monaten, durch mein Zeichen, versteht sich.", meinte sie und kam ein STück näher wieder auf ihn zu. Der Schmerz hatte nachgelassen,die Zeichen schienen sich nun zu vertragen. Einmal hatte sie diesen Schmerz shcon mal hinter sich, fehlten nur noch fünf mal. Na toll... "Warst du schon öfter hier?!", sie musterte ihn erneut, aber diesmal mit den Augen des Leoparden.

Er schaute sie weiterhin an. Blinzeln musste er natürlich nicht und bewegen auch nciht unbedingt. Er stand immer noch so dort wievor drei Minuten. "Seid unefähr drei Jahren", meinte er dann und seufzte kurz. Auch wenn er sich nciht bewegen musste, sitzen war doch oder schien angenehmer zu sein. er sprang aus dem Fenster, wo er auch schon hereingekommen war, und setzte sich auf den größten ast. Er schaute sie immer noch an. Er hatte sie nciht aus den Augen gelassen. Er wusste nciht wodran es lag, er sah keine Gefahr in ihr abe rirgendetwas war zu reizend.

Drei Jahre?! Das war schon eine ganze Zeit. Sie hatte auch schon eine beachtliche Zeit damit verbracht, nach den anderen Trägern zu suchen und doch hatte sie sie nie gefunden. Ihre Mutter hatte immer zu ihr gesagt, dass sie sich erst in ihrem Herzen komplett fühlte, wenn ihr Zeichen, die anderen gefunden hatte. Und doch wusste sie nicht, warum sie heute dort hin gegangen war. Nun schon. Damon sprang aus dem Fenster, ohne Vorwahnung und sie schnellte zu dem Fensterbrett, blieb dort stehen und sah, wie er nun ganz lässig dort saß und sie weiterhin ansah. Es war nihct störend, es gefiel ihr eigentlich schon... aber er einfach zu gefährlich und attraktiv zu gleich... eine tödliche Mischung, genauso wie sie. "Na, müssen wir jetzt angeben.", sie sprang aus dme Stand hoch und an den Platz neben ihm af dem Ast und setzte sich. "Tja, da bist du mir um nichts vorraus, Süßer!", sie grinste ihn frech an.

Sie prang hinter ihm her und setzte sich neben ihn. "süßer", fragte er und zog eine augenbraue fragend in die Höhe. "Angeben ist nicht mein Stil, bei unseres Gleichen", meinte er. "Im gegensatz zu diesen lächerlichen menschen.." missbilligend verdrehte er die augen und grinste Lex einen Moment später schon wieder an. "Ausserdem ist sitzen angenehmer. Obwohl es nicht notwendig ist" Er schaute hoch in den Himmel. Wieder kamen irgendwo Vögel aus ihren Nestern gekrochen und begannen nerven zu zirpen. "chh.", fauchte Damon und sofort verstummte alles. Wie schön die Ruhe doch war. Er schloss die Augen um einen Moment lang nach denken zu können.

Menschen... das war bei Lex auch ein heikles Thema. Aber na ja.. solange ihr die Menschen nicht in die Quere kamen, waren sie ihr im Grunde eigentlich auch egal. Vogel begannen zu singen, doch sie verstummten kruz darauf wieder, als Damon sie mit etwas zum schweigen brachte, was er zwischen seinen Zähnen hervor fauchte. Sie folgte seinen Blicken, der er ein außergewöhnlicher Mann war und er sie wirklich faszinierte. Dann schloss er die AUgen und Lex lächelte genugtuend. Vorsichtig beugte sie sich vor, mit ihrem Gesicht ganz nah seins und flüsterte in einem seichten Atemhauch. "Lass mich deine Zähne sehen."

Er spürte sofort, noch bevor sie etwas sagte, dass sie sehr nahe an seinem Gesicht war. Er öffnete die Augen und schaute zu ihr herunter. Er verdrehte die Augen. Er öffnete den Mund und seine schneeweißen Zähne blitzten hervor. Sie waren unglaublich scharf, sie könnten einfach alles durchtrennen. Sie leuchteten und warfen bunte reflektionen von sich, da die sonne auf die beiden wesen schien. Er schloss den Mund wieder und beugte sich ein wenig weiter auf sie zu. Nun waren ihre gesichter nur noch Milimeer von einander entfernt. "zufireden?", flüsterte er.

Sie hatte einige solcher Zähne nur von weitem beobachten können und se wusste ganz genau, was für einen schaden sie anrichten konnte. Zu letzt bei ihrer besten Freundin, die ein Vampir vollkommen zerfleischt hatte. Er hatte nicht einmal die Möglichkeit gehabt sie leer zu saugen, weil sie sich so sehr gewehrt hatte. Und nur weil Kathrine sich nicht in einen Leoparden verwandeln konnte, musste sie sterben. Sie dacht kurz an sie und an die Gefahr. Möge sie in Frieden ruhen..., dachte sie kurz und wandte sich dann wieder Damon zu, der noch ein Stück näher an sie heran gekommen war. "Noch nicht ganz.", flüsterte sie denn wenn sie jetzt zu laut geredet hätte und den Mund zu weit geöffnet hätte, hätten sich ihre Lippen schon ganz sacht berührt. Sie strich vorsichtig mit einem Finger über seine Lippen und ihr Atem ging in kleinen Stößen. Eine tödliche Mischung.., rief sie sich ins Gewissen!

Sie war einen Moment lang in gedanken und er hatte schon befürchtet sie würde sich vollkommen darin verlieren,als sie ihn wieder bewusst anschaute. Sie meinte, sie sei noch nicht ganz zufrieden und legte ihm einen Finger auf die lippen. "So?", fragte er sachte und öffnete den Mund nur ein kleines Bisschen.

Ihr Herz schlug etwas schneller und sie wusste ganz genau, dass er es pochen hören konnte. Er öffnete den Mund etwas und sie zog ihren Finger zurück. Nicht weil sie Angst hatte, dass er sie beißen könnte, nein es war eher so eine Art Reflex. Sie atmete ein und spürte wie sich ihre Lippen streiften. EIn Kribbel machte sich in ihr breit. Es war wie Strom was nun durch sie hindurch lief. Ein leichter Schauer lief ihr ihren Rücken hinunter und ihr ganzer Körper verlangte nach mehr. Nach mehr von diesem ganzen Gefühl. Sie war eien Gestaltwandlerin und ihre Empfindeungen waren stärker als die der anderen und das machte das hier alles noch angenehmer, als das es eigentlich sein sollte. SIe atmete wieder ein und ihre Lippen streiften erneut seine. "Vorsicht! Nicht nur du bist bissig!", warnte sie ihn immer noch flüsternd. Dann legte sie bewusst ihre Lippen auf seine und genoss das Gefühl was sie druch fuhr. Als sie sie kurz darauf wieder löste, verlangte ihr ganzer Körper nach mehr und noch mehr. Es war schon fast wie eine Droge...

Ihre Lippen streiften sich, zweimal sogar. Es war als ständen sie beide unter Strom. Schließlich legte sie ihre Lippen bewusst auf die seine. Ein kleiner schock machte sich in ihm breit. Sie kannten sich wie lange?, seid ´zehn Minuten? Naja schließlich löste sie sich wieder von ihm. "So, so?", meinte er auf die Anmerkung das sie ebenfalls bissig wäre. Er grinse sie an. Er fauchte einmal kurz und sprang auf. Obwohl sie sich so nahe waren, berüphrte er sie nicht. Er sprang hinauf in die Baumkorne und saß schon wieder auf einem Ast. "Hier oben ist die Aussicht besser", bemerkte er kurz und knapp

Es war verrückt, als sie endlich wieder zu Sinnen kam und bemerkte was sie eigentlich gerade getan hatte. Lexie war froh, dass Damon nicht darauf einging. Und doch sprang er, ohne sie zu berühren hoch in die Baumkrone. "Ach wirklich?! Vorsicht, dann komm ich jetzt auch." Sie richtete sich auf und sprang an ein paar Ästen hoch und kam dann ebenfalls in der Baumkrone an. "Es ist ziemlich verrückt ich suche jetzt schon fast sieben Jahre nach anderen Trägern. Und nun bin ich einmal aus einem unbekannten Grund hier und finde einen anderen Träger.", sie lächelte ihn an und schaute in den Himmel. Er war heute wunderbar blau und keine Wolke war zu sehen. Und doch wurden die beiden in dunkles Licht gehüllt, denn bald würde die Nacht herein brechen.

Sie setzte sich zu ihm und er wusste nicht genau was er nun sagen sollte, anch diesem, nun ja, war es ernsthaft ein richtiger Kuss gewesen? er wusste es nicht und machte sich auch nciht weiter Gedanken darüber. "Naja, das Leben geht sein eiegen weg", bemerkte er und seuzte. Der Himmel färbte sich dunkler. Die nacht brach herein. Er grinmste sie an. "Schon mal einem Vampir beim Jagen zu gesehen?"

Sie lächelte. "Nein, hab ich nicht. Wenn du Zuschauer haben kannst, wäre ich gerne einer.", sie zwinkerte ihm zu. Dann überlegte sie einen Moment, stellte dann sie Frage aber trotzdem. "Und falls du ein Tier jagst, bring es mit, dann brauch ich nicht mehr jagen zu gehen." Sie schaute ihn an, es war eine eigenartige Frage, aber er nahm das Blut, sie das Fleisch, könnte im Grunde so eine Art, komplett verarbeitung sein... Also zu mindest irgendwie. Sie grinste ihn frech an. Ich glaube soetwas hat er noch nie von einem Gestaltwandler gehört.., lachte sie in sich hinein.

Er verzog ein wenig angewidert das Gesicht. "du kommst mit. Ich gehe Jagen udn du siehst zu. Einen Menschen. Ich dneke du wirst keinen Menschen essen?", fragte er kurz und grinste. "wenn nciht, werde ich dir ebenfalls ein tierchen holen, aber du gehst mit. Damit du mal siehst, wie ich in action bin" Er zwinkerte ihr zu und stand auf und hielt ihr eine Hand hin.

"Nein, ich esse keine Menschen. Hab mal einen probiert... aber ... na ja..", sie lächelte, "Ach so weit kommst noch, dass mir ein Vampir etwas jagen muss. Das mach ich schon selber. Aber...", sie versuchte nicht etwas geschähmt zu schauen. "Na ja... wenn ich jage, verwandle ich mich in einen Leoparden und ich muss mich... naja... vorher ausziehen, falls ich meine Kleidung bei der Verwandlung nicht zerreißen will.", sie grinste. Das Geständnis war ihr etwas peinlich. Damon reichte ihr die Hand und sie nahm sie an und stand dann ebenfalls auf den Beinen. "UNd du musst dann auf meine Kleidung aufpassen. Also... dann los..."

Er grinste sie an, als sie ihm meinte erklären zu müssen dass sie sich ausziehen müsse. "OKey. Erst menschen jagen, dann das Tier", meinte er und sprang von dem Baum. 15 Meter, ungefähr. Er kam geschmeidig auf dem Boden auf und schaute zu Lexie. "Los", meinte er und rannte los. innerhalb von 3Minuten und 25 Sekunden mitten in der Sadt. Er drehte sich nicht nach lexie um, er wusste sie war hinter ihm. Er grinste und ging auf eine junge Menschenfrau zu, die gerade an ihrer Handtasche herumfuchtelte. "Kann ich ihnen helfen, Ma'am?", fragte er mit seiner charmanten Stimme. Das Mädchen errötete und nickte. er half ihr mit der Tasche und schaute sie eindringlich an. Sie unterhielten sich kurz über belangloses. "Wie wäre es mit einem drink?", fragte er mit einer zuckersüßen und undwiederstehlichen Stimme. Das Mädchen ncikte, sie war immer noch rot. sie hakte sich bei ihm unter und ging in die Richtung aus der er gekommen war. In Richtung Wald. lexie war in der Nähe, dass konnte er spüren. er grinste ein wenig in den waald, wo er sie entdecken konnte.Das Mädchen an seinem Arm fragte ihn wo sie hingingen, als sie am Waldeingang waren.Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie wurde Blass, totenblass. Sie schrie ihn an und versuchte ihm mit der flachenHand zu schlagen. Er fing die Hand im fluge ab und sagte etwas. Immer noch sprach er mit dieserverfürherischen Stimme. Das mädchen rannte in den Wald hinein. Wie dumm sind diese Menschen eigentlich? Rennt die mitten in den Wald.. Er sprang und landete direkt vor dem Mädchen udn sagte: "Buh" Dasd Mädchen drehte um und rannte zurück. Wiede sprang er hinter her und erschreckte sie. er lachte ein wenig und schaute kurz zu Lexie. "Du musst ja auch noch essen. Ich beeile mich dann und werde nicht spielen. Extra für dich", meinte er. Zu seiner Verwunderung blieb das Mädchen stehenund starrte ihn an und versuchte zu erkennen mitwem er sprach. Damon schüttelte den Kopf und sprang auf zu sie. Er riss ihren Kopf zurück und ließ seine wunderschönen Zähnee in ihren Hals.Sie schrie nicht auf, dafür war er zu schnell. innerhalb voin 8 einhalb Sekunden, lag ihr Körper leblos auf dem Waldboden. Er nahm sie und zog sie leichtfüßig hitner sich. "So", meinte er und legte sich über die Lippen. "Nun bist du dran" Er schmiss die Leiche des Mädchens auf einen Baum. Dort würde sie niemals gefunden werden.

Sie beobachtete Damon bei seiner Jagd, es war wirklich interessant. Wirklich beeindruckend und auch gleich wieder beweisend, wie dumm die meistens Menschen und auch die Frauen der Menschen waren. Sie grinste und erhaschte auch öfters wieder Blicke von ihm. Dann meinte er würde sich beeilen, damit sie auch mal ans Essen kam und sie machte nur eine Handbewegung, dass er sich ruhig Zeit lassen konnte, doch er sah es schon gar nicht mehr, sondern saugte innerhalb von wenigen Sekunden das Mädchen vollkommen Blutleer. Kurz darauf warf er sie auf einen Baum und meinte das sie dort niemals jemand finden würde. Das war grausam, aber schon fast gerecht. "Na gut, dann bin ich jetzt dran.", meinte sie zu Damon, als er auf sie zu kam. Grazil, ging sie hinter den Baum, an dem sie gelehnt hatte und streifte ihr Kleid ab und warf es ihm zu. Dann Ihre Unterwäsche und dann ließ sie ihre Schuhe stehen und verwandlete sich in ihre besser Hälfte.

[ooc: Ich bin kurz duschen, bin in 10 -15 Minuten wieder da ]